Unsere

Werte

Hundetraining

ist eine Entscheidung

Was bedeutet es für dich, mit deinem Hund ein gutes und respektvolles Zusammenleben zu führen?

Was "positives Hundetraining" für uns bedeutet:

Dein Hund hat sich nicht ausgesucht, bei dir zu leben. Du hast ihn in dein Leben und deinen Alltag geholt.

Deshalb bist du dafür verantwortlich, dass er ein gutes Leben führen kann. Ein gutes, artgerechtes Leben zu führen bedingt, dass die grundlegenden Bedürfnisse deines Hundes von dir erkannt und erfüllt werden.

Jedes Lebewesen hat individuelle Bedürfnisse – du als Mensch und ebenso dein Hund. Deine Bedürfnisse unterscheiden sich von denen deines Hundes. Dein Hund teilt nicht deine Prinzipien, er weiß nicht um menschliche Moralvorstellungen.

Deshalb ist es wichtig, dass du ihm zeigst, wie er in unserer menschgemachten Umwelt Strategien für erwünschtes Verhalten entwickeln kann. Dass du ihn empathisch und fair dabei begleitest, zu lernen, was du dir von ihm wünschst.

Unsere Unterstützung für dich:

Wir unterstützen dich mit all unserem Fachwissen und aus tiefstem Herzen sehr gerne dabei, deinen Hund individuell wahr zu nehmen, seine ganz eigene Körpersprache zu erkennen und richtig zu interpretieren. Damit du Verständnis für deinen Hund entwickeln und seine Perspektive einnehmen kannst.

So wird es dir möglich sein, nicht nur unerwünschte Symptome zu bekämpfen, sondern die Motivation und zugrunde liegende Emotionen hinter Verhaltensweisen deines Hundes zu verstehen.

Wir geben dir gewaltfreie und schlaue Handlungsoptionen an die Hand, damit du aus diesen Erkenntnissen heraus einen nachhaltigen, freundlichen Trainingsweg hin zu Verhaltensweisen findest, die du dir von deinem Hund wünschst

Du willst von uns persönlich erfahren, ob unsere Arbeitsweise zu deinen Vorstellungen passt?

Deine Bedürfnisse:

Deine individuellen Bedürfnisse sind uns ebenso wichtig wie die deines Hundes.

Du darfst Freude und Spaß im Umgang und beim Training mit deinem Hund empfinden.

Du darfst mit uns zusammen lachen.

Du darfst offen und vertrauensvoll mit uns kommunizieren, so wie wir dies auch tun.

Du darfst und sollst deinem Hund Grenzen setzen, denn soziales Miteinander in guten Beziehungen gelingt nur, wenn alle Beteiligten die Grenzen des jeweils anderen kennen und respektieren.

Grenzen setzen:

Dieses Grenzen-setzen passiert im positiven Hundetraining, indem du lieber „Ja“ oder „Mach´s doch lieber so“ sagst als „Nein“. Wir geben durch das Setzen von Grenzen Sicherheit für den Hund, anstatt ihn zu verunsichern.

Jegliche aversiven Hilfsmittel, Training und Umgang mit dem Hund über geplant und bewusst eingesetzte Angst-, Schreck- und Schmerzreize lehnen wir komplett ab. Auch das Hemmen von Hundeverhalten über sogenannte „Korrekturen“ wie Schimpfen, Schreien, Körperblocks, „Leinenimpulse“, körperliche Züchtigung wie Treten, Zwicken oder ins Fell packen, Gegenstände werfen, Wasserspritzen, Rütteldosen etc. setzen wir niemals ein und tolerieren dies auch nicht. Solche Umgangsformen mit dem von uns völlig abhängigen Lebewesen Hund sehen wir als ethisch und moralisch äußerst fragwürdig an. Sie führen nicht zu einem vertrauensvollen Zusammenleben und schaffen auch langfristig keine erfolgreichen Lösungsstrategien, die den Hund emotional entlasten.

Friedvoller, gewaltloser Umgang:

Wir setzen auf eine vertrauensvolle, respektvolle Zusammenarbeit, in der beide Seiten Freude am Miteinander haben – Mensch UND Hund.

Denn positiver Kontakt und Freude im gemeinsamen Tun schaffen die Grundlage für eine sichere, lebenslange Bindung.